Wie schon angekündigt, will ich meine Erfahrungen zu CyberGhost VPN euch mitteilen. Auf der suche nach einem VPN-Anbieter, für das Jahr 2014, bin ich schnell zu CyberGhost gekommen. Was kostenloses wollte ich gar nicht haben, da ich für VPN gerne zahle und nicht mehr zur Gruppe "hab nichts zu verstecken" gehöre, auch wenn ich wirklich nichts zu verstecken habe ;)
Drei Punkte sind für mich hier sehr wichtig:
1. Keine IP-Logs, da es sonst überhaupt keinen Sinn macht!
2. Speed (Geschwindigkeit) sollte weiterhin brauchbar bleiben, auch wenn ich mal ein Video schauen möchte (zum Beispiel bei Youtube)
3. Es muss unter Linux laufen!
Erst einmal zu meiner Hardware: ASUS-Router und ASUS-WLAN-Stick (5GHz-Band) mit Linux Mint 16 über OpenVPN
Das wäre meine Internet-Verbindung ohne VPN. Speedtest @speedtest.net
CyberGhost VPN über Luxemburg, Polen und Russland getestet.
Zu 1. Logs gibt es laut CyberGhost nicht (siehe hier). In diesem Fall könnt Ihr das nicht überprüfen und müsst es dem Anbieter einfach glauben/vertrauen. Habe auch im Internet geschaut und nichts negatives gefunden bzw. erfahren, das CyberGhost von Deutschland nach Rumänien umgezogen ist.
Zu 2. Bevor ich bei CyberGhost zugeschlagen hab, hab ich mich auf der Seite umgesehen. Support auf Deutsch, ein Forum (öffentlich), Live-Chat, Email, Twitter, Facebook, usw. usf. konnte ich schnell finden. Facebook würde ich nie nutzen aber muss ich hier auch nicht. Im Forum habe ich dann gesehen, dass das Downloaden über VPN hier sogar möglich sein soll, was ich nicht tun würde aber hier schon einmal für die Geschwindigkeit speicht!
Im Forum wurde auch empfohlen ein Land zu wählen, welches in der Nähe ist (PING).
Habe mich über OpenVPN mit dem Luxemburg-Server verbunden (Anleitung) und es gleich mal überprüft (über utrace.de). Stimmt alles!
Der erste Test - sehr stark! Die PING ist zwar nicht die Beste aber ich konnte ganz normal ins Internet gehen und habe kaum einen Unterschied zur normalen Verbindung feststellen können.
Mit Polen wurde es schon etwas langsamer.
Mit Russland war es eigentlich auch noch in Ordnung, nur war die PING hier sehr schlecht.
Getestet habe ich es (mit Absicht) an einem Samstag Abend, weil zu diesem Zeitpunkt wohl die Meisten online sein werden. Habe aber auch nur diese drei Länder getestet und kein weiteres!
Eine Übersicht über die Server bzw. Länder habt Ihr hier.
Mein erster Eindruck:
+ Preis
+ Server-Auswahl
+ AES-Verschlüsselung mit 256 Bit/keine Logs (laut CB)
+ Geschwindigkeit
+ Deutscher-Support, öffentliches Forum und Live-Chat
+ Blog (kein Facebook, Twitter, usw. nötig)
Was mit nicht gefällt:
Ich habe dem Support eine Email geschrieben, da ich zu Beginn, mit der Anleitung keine Verbindung unter Linux herstellen konnte. Mir war es ziemlich egal, was ich als Antwort erhalten hätte, da ich nach kurzer Zeit die Lösung selbst gefunden hatte, nur habe ich überhaupt keine Antwort erhalten! [Edit: Habe eben im Forum von CyberGhost gelesen, dass das Team vom 21.12.2013 bis zum 06.01.2014 Urlaub macht.] Das könnte an der Mail selbst liegen (einfach nur geschrieben, dass das nicht möglich ist) oder auch am Datum (20.12.2013). [Edit 2: Habe nun eine Antwort erhalten. In dieser entschuldigen die sich, da Sie viele Mails erhalten haben und momentan nur ein Teil vom Team anwesend ist] Ich denke aber, dass das an Linux lag, weil Support gibt es bei CyberGhost auch in erster Linie für Windows und Apple. Dies wäre auch ein Punkt, wo es keine Entschuldigung für mich gibt. Wer die Nachrichten ließt und sich ein wenig sich auskennt (ich bin auch kein Profi), dem wird schnell klar, das VPN unter Windows oder Apple sehr wenig Sinn macht, da die Daten vor dem VPN-Tunnel abgegriffen werden können. Auf der anderen Seite verstehe ich CyberGhost sehr gut, da die auch Ihre Kunden benötigen, um leben zu können und diese sind in erster Linie "Windows-Kunden". Ich konnte meinen Account nicht erstellen, ohne die gekaufte Lizenz unter Windows erst einmal zu aktivieren und selbst nach langem Suchen habe ich keine andere Wahl gehabt. Der letzte Punkt - PaySafe wird nicht angeboten und ohne eure Adresse könnt Ihr hier nichts kaufen/bestellen.
Getestet wurde CyberGhost 12/2013 über den ganzen Monat. Habe die Premium-Lizenz (1 Jahr) und ärgere mich sehr, weil es die Premium-Plus-Lizenz momentan sehr günstig gibt (bis zu 5 Geräte). Wer OpenVPN testen möchte, der kann dieses tun aber leider nur Windows-Nutzer (siehe hier).
CyberGhost werde ich nun sehr lange testen können und aus diesem Grund wird es eine zweite Review geben. Wer mehr wissen möchte, der benutzt bitte die Blogsuche und sucht nach CyberGhost.
CyberGhost: VPN-Verbindung unter Linux Mint
Hier eine Anleitung, wie Ihr eine VPN-Verbindung aufbauen könnt:
Zuerst müssen wir OpenVPN installieren!
Wir rufen die Synaptic-Paketverwaltung auf (vorinstalliert).
Im Suchfeld suchen wir nach openvpn (1) und klicken dann auf Suchen (2)
In der Liste müssen wir jetzt drei Pakete installieren. Diese wären:
- openvpn
- network-manager-openvpn
- network-manager-openvpn-gnome
Ihr sucht diese in der Liste, klickt drauf und wählt Zum installieren vormerken
Habt Ihr alle drei Pakete angewählt, müsst Ihr nur noch auf Anwenden klicken
Anwenden
Kurz warten
Schließen
Jetzt müsst Ihr euch einmal abmelden und wieder neu anmelden (Benutzer).
Wer nicht weiß, wie das gemacht wird, der startet einfach den Rechner neu.
CyberGhost Kontoverwaltung -> Smartphones, Tablet-PCs & andere Geräte -> Andere Geräte
Protokoll wählen: Open VPN
Land wählen: Steht euch frei
Betriebssystem: Linux
Klickt auf Konfiguration herunterladen und schließt das Fenster nicht (wir brauchen es gleich wieder)
Speichert die Datei CyberGhost.ovpn ab
Rechtsklick auf die heruntergeladene Datei -> Öffnen mit Texteditor
Jetzt müssen wir aus dieser Datei drei neue Dateien erstellen!
Im selben Fenster klickt Ihr auf Datei (1) -> Neu (2)
Jetzt haben wir eine neue leere Seite.
Die drei neuen Dateien, die wir erstellen müssten:
1. ca.crt [<ca> TEXT </ca>]
2. cert.crt [<cert> TEXT </cert>]
3. key.key [<key> TEXT </key>]
Beispiel: 1. ca.crt [<ca> TEXT </ca>]
Wir wechseln wieder auf das eigentliche Dokument (1), suchen <ca> (3) (im Text selbst) und fangen an den Text zu markieren (2), bis das </ca> (3) erscheint. Rechtsklick und auf Kopieren (4) klicken:
Nun wechseln wir wieder zum neuen Dokument (1) und fügen den eben kopierten Text einfach ein.
Datei (1) -> Speichern unter (2)
Unter Name (Dateiname) muss jetzt ca.crt eingetippt werden (1), dann wählt Ihr den Speicherort aus (2) und klickt auf Speichern (3).
Am besten gleich auf dem Desktop abspeichern, weil wir noch zwei weitere Dateien erstellen müssen. Jetzt fehlt noch cert.crt und key.key. Ihr macht das genau wie bei der ca.crt-Datei, nur kopiert Ihr dieses mal den Text zwischen <cert> und </cert> bzw. <key> und </key>
Ich hab jetzt einfach einen Ordner erstellt und alle drei Dateien dort hineinkopiert.
Ruft die Netzwerkeinstellungen auf
Klickt hier auf das kleine +
Wählt VPN aus und klickt auf Erstellen ...
Da wir im ersten Teil OpenVPN installiert haben, kann es ausgewählt werden. Klickt auf Erzeugen..
Öffnet wieder das Fenster, wo Ihr euch die Konfigurations-Datei heruntergeladen habt.
Verbindungsname (1): Frei wählbar
Gateway (2): Von Server übernehmen
Art: Passwort und Zertifikate (TLS) auswählen
Benutzername und Passwort (3): von eurem CyberGhost-Account
Im unteren Teil müssen wir jetzt die Dateien einfügen, die wir erstellt haben.
Zertifikat des Benutzers: cert.crt
Zertifikat der Zertifizierungsstelle: ca.crt
Privater Schlüssel: key.key
Klickt dann auf Erweitert ...
Jetzt wählt Ihr alles so aus, wie bei mir auf dem Bild. Die Werte müssen auch übertragen werden.
Beim Punkt TAP-Geräte musste ich den Haken entfernen, damit ich online gehen konnte. Habe ich das nicht getan, dann wurde eine Verbindung zwar aufgebaut aber ich konnte keine Seite anwählen!
Solltet Ihr also das selbe Problem haben, dann wisst Ihr was zu tun ist (TAP-Geräte Haken entfernen).
Im selben Fenster wechselt Ihr zu Sicherheit, setzt unter Chiffre AES-256-CBC und HMAC-Legitimierung MD-5 ein. Klickt dann auf OK
Ihr könnt jetzt diese Einstellungen expotieren (unten links im Bild), um die auf einem anderen Rechner zu übertragen (wenn es die CyberGhost-Lizenz erlaubt). Ansonsten klickt Ihr auf Speichern
Hier habt Ihr noch einmal eine Übersicht. Könnt die Verbindung anwählen (in diesem Fall CyberGhost-Luxemburg VPN) und auf - klicken, um das Verbindungs-Profil zu entfernen oder mit Klick auf Konfigurieren ... die Verbindung bearbeiten.
Wollt Ihr nichts von beidem tun, dann klickt auf Schließen.
Unter VPN-Verbindungen könnt Ihr die Verbindung anwählen und schon werdet Ihr verbunden!
Oben rechts im Bildschirm bekommt Ihr es noch einmal bestätigt.
Bei mir sieht das ganze so aus. Das könnt Ihr so ausbauen, wie Ihr es möchtet. Am besten wählt Ihr Länder, welche in eurer Nähe sind (PING).
Im FAQ, bei CyberGhost, gibt es auch eine Anleitung dazu (siehe hier). Von meiner Seite aus wird es noch eine Review zu CyberGhost selbst geben!
Eine Anleitung, wie das ganze unter Android gemacht wird, sollte es auch geben. Das einzigste Problem dabei wäre meine CyberGhost-Lizenz (nur ein Gerät erlaubt). Benutzt dazu einfach die Blogsuche und sucht nach CyberGhost.
Sollte es Fragen oder Probleme geben, dann einfach eine Mail schreiben oder ein Kommentar hinterlassen. Bei Bedarf schreib ich noch einmal extra eine Anleitung.
Zuerst müssen wir OpenVPN installieren!
Wir rufen die Synaptic-Paketverwaltung auf (vorinstalliert).
Im Suchfeld suchen wir nach openvpn (1) und klicken dann auf Suchen (2)
In der Liste müssen wir jetzt drei Pakete installieren. Diese wären:
- openvpn
- network-manager-openvpn
- network-manager-openvpn-gnome
Ihr sucht diese in der Liste, klickt drauf und wählt Zum installieren vormerken
Habt Ihr alle drei Pakete angewählt, müsst Ihr nur noch auf Anwenden klicken
Anwenden
Kurz warten
Schließen
Jetzt müsst Ihr euch einmal abmelden und wieder neu anmelden (Benutzer).
Wer nicht weiß, wie das gemacht wird, der startet einfach den Rechner neu.
CyberGhost Kontoverwaltung -> Smartphones, Tablet-PCs & andere Geräte -> Andere Geräte
Protokoll wählen: Open VPN
Land wählen: Steht euch frei
Betriebssystem: Linux
Klickt auf Konfiguration herunterladen und schließt das Fenster nicht (wir brauchen es gleich wieder)
Speichert die Datei CyberGhost.ovpn ab
Rechtsklick auf die heruntergeladene Datei -> Öffnen mit Texteditor
Jetzt müssen wir aus dieser Datei drei neue Dateien erstellen!
Im selben Fenster klickt Ihr auf Datei (1) -> Neu (2)
Jetzt haben wir eine neue leere Seite.
Die drei neuen Dateien, die wir erstellen müssten:
1. ca.crt [<ca> TEXT </ca>]
2. cert.crt [<cert> TEXT </cert>]
3. key.key [<key> TEXT </key>]
Beispiel: 1. ca.crt [<ca> TEXT </ca>]
Wir wechseln wieder auf das eigentliche Dokument (1), suchen <ca> (3) (im Text selbst) und fangen an den Text zu markieren (2), bis das </ca> (3) erscheint. Rechtsklick und auf Kopieren (4) klicken:
Nun wechseln wir wieder zum neuen Dokument (1) und fügen den eben kopierten Text einfach ein.
Datei (1) -> Speichern unter (2)
Unter Name (Dateiname) muss jetzt ca.crt eingetippt werden (1), dann wählt Ihr den Speicherort aus (2) und klickt auf Speichern (3).
Am besten gleich auf dem Desktop abspeichern, weil wir noch zwei weitere Dateien erstellen müssen. Jetzt fehlt noch cert.crt und key.key. Ihr macht das genau wie bei der ca.crt-Datei, nur kopiert Ihr dieses mal den Text zwischen <cert> und </cert> bzw. <key> und </key>
Ich hab jetzt einfach einen Ordner erstellt und alle drei Dateien dort hineinkopiert.
Ruft die Netzwerkeinstellungen auf
Klickt hier auf das kleine +
Wählt VPN aus und klickt auf Erstellen ...
Da wir im ersten Teil OpenVPN installiert haben, kann es ausgewählt werden. Klickt auf Erzeugen..
Öffnet wieder das Fenster, wo Ihr euch die Konfigurations-Datei heruntergeladen habt.
Verbindungsname (1): Frei wählbar
Gateway (2): Von Server übernehmen
Art: Passwort und Zertifikate (TLS) auswählen
Benutzername und Passwort (3): von eurem CyberGhost-Account
Im unteren Teil müssen wir jetzt die Dateien einfügen, die wir erstellt haben.
Zertifikat des Benutzers: cert.crt
Zertifikat der Zertifizierungsstelle: ca.crt
Privater Schlüssel: key.key
Klickt dann auf Erweitert ...
Jetzt wählt Ihr alles so aus, wie bei mir auf dem Bild. Die Werte müssen auch übertragen werden.
Beim Punkt TAP-Geräte musste ich den Haken entfernen, damit ich online gehen konnte. Habe ich das nicht getan, dann wurde eine Verbindung zwar aufgebaut aber ich konnte keine Seite anwählen!
Solltet Ihr also das selbe Problem haben, dann wisst Ihr was zu tun ist (TAP-Geräte Haken entfernen).
Im selben Fenster wechselt Ihr zu Sicherheit, setzt unter Chiffre AES-256-CBC und HMAC-Legitimierung MD-5 ein. Klickt dann auf OK
Ihr könnt jetzt diese Einstellungen expotieren (unten links im Bild), um die auf einem anderen Rechner zu übertragen (wenn es die CyberGhost-Lizenz erlaubt). Ansonsten klickt Ihr auf Speichern
Hier habt Ihr noch einmal eine Übersicht. Könnt die Verbindung anwählen (in diesem Fall CyberGhost-Luxemburg VPN) und auf - klicken, um das Verbindungs-Profil zu entfernen oder mit Klick auf Konfigurieren ... die Verbindung bearbeiten.
Wollt Ihr nichts von beidem tun, dann klickt auf Schließen.
Unter VPN-Verbindungen könnt Ihr die Verbindung anwählen und schon werdet Ihr verbunden!
Oben rechts im Bildschirm bekommt Ihr es noch einmal bestätigt.
Bei mir sieht das ganze so aus. Das könnt Ihr so ausbauen, wie Ihr es möchtet. Am besten wählt Ihr Länder, welche in eurer Nähe sind (PING).
Im FAQ, bei CyberGhost, gibt es auch eine Anleitung dazu (siehe hier). Von meiner Seite aus wird es noch eine Review zu CyberGhost selbst geben!
Eine Anleitung, wie das ganze unter Android gemacht wird, sollte es auch geben. Das einzigste Problem dabei wäre meine CyberGhost-Lizenz (nur ein Gerät erlaubt). Benutzt dazu einfach die Blogsuche und sucht nach CyberGhost.
Sollte es Fragen oder Probleme geben, dann einfach eine Mail schreiben oder ein Kommentar hinterlassen. Bei Bedarf schreib ich noch einmal extra eine Anleitung.
Einführung in Linux - Xubuntu und Windows Vergleich [Teil 7.5]
Teil 7.5 - Einführung in Linux - Xubuntu und Windows Vergleich [Sammlung]
Die letzte Linux-Distribution, die ich zeigen möchte - Xubuntu!
Schon bei der Installation wird uns gezeigt, was Xubuntu ist: Ubuntu + Xfce-Desktop-Umgebung!
Es ist alles sehr einfach aufgebaut und erinnert an Mac OS.
Unser Startmenü finden wir oben links.
Was wir bei Windows unten rechts im Bildschirm hatten, das haben wir hier oben rechts. Hier können wir sehen, ob wir mit dem Internet verbunden sind, wie laut die Lautsprecher sein sollen, Datum und Kalender, die Arbeitsflächen (von Werk aus zwei) und ganz rechts können wir uns Abmelden (Benutzer) oder den Rechner herunterfahren/Neu starten/Bildschirm sperren, usw. (siehe Bild).
Die Dock finden wir unten im Bildschirm. Diese erscheint nur, wenn wir mit der Maus den unteren Rand berühren, dann spingt diese auf. Natürlich kann diese angepasst werden und habt Ihr das einmal gemacht, dann könnt Ihr deutlich schneller arbeiten.
Sonst gibt es auch kaum Unterschiede zu anderen Ubuntu-Derivaten. Ein paar Anwendungen wurden ausgewechselt, Xfce als Desktop-Umgebung und das wäre es schon!
Geeignet ist es besonders für ältere Rechner. Dual-Core ist nicht wirklich nötig und mit 512MB RAM läuft es schon ziemlich gut. Wer einen noch älteren Rechner besitzt, der sollte zu Lubuntu greifen.
Auf einem etwas neuerem Rechner ist es sehr schnell. Wer noch eine SSD zu bieten hat, der braucht eigentlich gar nicht mehr warten.
Die letzte Linux-Distribution, die ich zeigen möchte - Xubuntu!
Schon bei der Installation wird uns gezeigt, was Xubuntu ist: Ubuntu + Xfce-Desktop-Umgebung!
Es ist alles sehr einfach aufgebaut und erinnert an Mac OS.
Unser Startmenü finden wir oben links.
Was wir bei Windows unten rechts im Bildschirm hatten, das haben wir hier oben rechts. Hier können wir sehen, ob wir mit dem Internet verbunden sind, wie laut die Lautsprecher sein sollen, Datum und Kalender, die Arbeitsflächen (von Werk aus zwei) und ganz rechts können wir uns Abmelden (Benutzer) oder den Rechner herunterfahren/Neu starten/Bildschirm sperren, usw. (siehe Bild).
Die Dock finden wir unten im Bildschirm. Diese erscheint nur, wenn wir mit der Maus den unteren Rand berühren, dann spingt diese auf. Natürlich kann diese angepasst werden und habt Ihr das einmal gemacht, dann könnt Ihr deutlich schneller arbeiten.
Sonst gibt es auch kaum Unterschiede zu anderen Ubuntu-Derivaten. Ein paar Anwendungen wurden ausgewechselt, Xfce als Desktop-Umgebung und das wäre es schon!
Geeignet ist es besonders für ältere Rechner. Dual-Core ist nicht wirklich nötig und mit 512MB RAM läuft es schon ziemlich gut. Wer einen noch älteren Rechner besitzt, der sollte zu Lubuntu greifen.
Auf einem etwas neuerem Rechner ist es sehr schnell. Wer noch eine SSD zu bieten hat, der braucht eigentlich gar nicht mehr warten.
Einführung in Linux - Lubuntu und Windows Vergleich [Teil 7.4]
Teil 7.4 - Einführung in Linux - Lubuntu und Windows Vergleich [Sammlung]
Lubuntu ist unser Ubuntu, welches am wenigsten Hardware benötig, um brauchbar zu laufen. Es läuft mit der LXDE-Desktop-Umgebung und ein Pentium 2 mit 128 MB RAM würde hier reichen.
Es gibt nur noch eine Linux-Distribution, welche noch weniger Hardware benötigen würde und diese wäre Damn Small Linux. Habt Ihr einen sehr alten Rechner, dann wäre Lubuntu genau das richtige für euch.
Nur das nötigste ist direkt nach der Installation verfügbar.
Selbst bei der Office-Suite wurde hier nur AbiWord installiert. Natürlich könnt Ihr alles weitere nachinstallieren aber es ist halt nur auf sehr alte Rechner ausgerichtet.
Animationen beim öffnen oder schließen gibt es hier überhaupt nicht. Der Datei-Manager selbst nutzt die einfachsten Grafiken.
Wer Windows 98 oder Windows 2000 kennt, der wird sich schnell mit diesem Ubuntu anfreunden.
Lubuntu ist unser Ubuntu, welches am wenigsten Hardware benötig, um brauchbar zu laufen. Es läuft mit der LXDE-Desktop-Umgebung und ein Pentium 2 mit 128 MB RAM würde hier reichen.
Es gibt nur noch eine Linux-Distribution, welche noch weniger Hardware benötigen würde und diese wäre Damn Small Linux. Habt Ihr einen sehr alten Rechner, dann wäre Lubuntu genau das richtige für euch.
Nur das nötigste ist direkt nach der Installation verfügbar.
Selbst bei der Office-Suite wurde hier nur AbiWord installiert. Natürlich könnt Ihr alles weitere nachinstallieren aber es ist halt nur auf sehr alte Rechner ausgerichtet.
Animationen beim öffnen oder schließen gibt es hier überhaupt nicht. Der Datei-Manager selbst nutzt die einfachsten Grafiken.
Wer Windows 98 oder Windows 2000 kennt, der wird sich schnell mit diesem Ubuntu anfreunden.
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