Ich nutze Viber seit der ersten Stunde (unter Linux). Zu Beginn gab es noch sehr viele Probleme aber 2014 sieht das ganz anders aus. Hier mal ein kleiner Bericht zu Viber unter Ubuntu 13.10.
Ihr müsst es auf eurem Smartphone installiert haben, um es auf dem Rechner nutzen zu können. Braucht nur eure Rufnummer eingeben und schon erhaltet Ihr einen Code auf euer Smartphone (Bild), mit welchen Ihr es aktivieren könnt.
Beim ersten Start werden gleich alle Viber-Kontakte angezeigt. Es ist übersichtlich und verständlich aufgebaut. Hier sollte niemand Probleme haben.
Zu Beginn solltet Ihr erst einmal die Einstellungen aufrufen (unten links).
Dieser Teil ist noch nicht übersetzt worden. Wer über VoIP telefonieren will, der sollte gleich mal unter Audio & Video schauen.
Im ersten Moment sieht es so aus, als könnte man hier nichts auswählen aber es ist möglich.
Unter Notifications (Benachrichtigungen) könnt Ihr auswählen, ob Ihr den Viber-Sound haben möchtet und um euch das System auf Nachrichten hinweisen soll. Das würde dann so aussehen:
Ist jetzt nicht wirklich viel aber es funktioniert. In Zukunft wird es sicherlich mehr geben aber bis jetzt laufen schon einmal die Grundfunktionen.
Wer eine WhatsApp-Alternative sucht, welche auch auf dem Desktop genutzt werden kann, VoIP anbietet und nichts kostet, der könnte sich Viber anschauen. Ich bin damit mehr als zufrieden, gerade weil es alle Freunde aus dem Ausland bereits nutzen aber auch viele in Deutschland.
Es gibt hier keine Angabe von der Version, daher kann ich euch nur sagen, dass das am 21.02.2014 unter Ubuntu 13.10 (64-Bit) getestet wurde.
Sollte es eine große Update in Zukunft geben, dann werde ich noch einmal darüber berichten. Sonst gibt es hier auch nicht mehr zu sagen.
Xubuntu 14.04 Wallpaper schon jetzt nutzen
Kleiner Tipp für alle, die Wallpaper suchen, hier die Gewinner für Xubuntu 14.04: The winners of the 14.04 Community wallpaper contest!
Einfach dort auf die Bilder klicken und abspeichern.
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Live-Wallpaper für Ubuntu 13.10 | Installation
Unter Ubuntu 13.10 könnt Ihr anstelle von einem üblichen Hintergrundbild Live-Wallpaper verwenden. Ruft dazu das Terminal auf und führt diese drei Befehle aus (Anleitung):
- sudo add-apt-repository ppa:fyrmir/livewallpaper-daily
- sudo apt-get update
- sudo apt-get install livewallpaper livewallpaper-config livewallpaper-indicator
Ihr sucht in der Dash nach LiveWallpaper, startet diese und ruft dann die Live-Hintergrund-Einstellungen auf.
Hier habt Ihr dann die Wahl zwischen: Circles, Galaxy, Gradient Clock, Nexus, Noise und Photoslide.
Unter dem Punkt LiveWallpaper (ganz oben links) könnt Ihr die eigentlichen Einstellungen vornehmen. Sprich aktivieren, deaktivieren, FPS (Bilder pro Sekunde), usw. usf.
Wählt Ihr ein Wallpaper an, dann könnt Ihr es anpassen.
Farbe, Transparenz, Größe, usw. usf.
Zu Beginn war die Auswahl sehr klein aber es wird immer weiter ausgebaut.
Wer es wieder deinstallieren möchte, der führt diesen Befehl im Terminal aus:
- sudo apt-get purge livewallpaper livewallpaper-config livewallpaper-indicator
Bestätigt es mit J und Enter.
- sudo add-apt-repository ppa:fyrmir/livewallpaper-daily
- sudo apt-get update
- sudo apt-get install livewallpaper livewallpaper-config livewallpaper-indicator
Ihr sucht in der Dash nach LiveWallpaper, startet diese und ruft dann die Live-Hintergrund-Einstellungen auf.
Hier habt Ihr dann die Wahl zwischen: Circles, Galaxy, Gradient Clock, Nexus, Noise und Photoslide.
Photoslide Live-Wallpaper für Ubuntu |
Galaxy Live-Wallpaper für Ubuntu |
Noise Live-Wallpaper für Ubuntu |
Circles Live-Wallpaper für Ubuntu |
Wählt Ihr ein Wallpaper an, dann könnt Ihr es anpassen.
Farbe, Transparenz, Größe, usw. usf.
Zu Beginn war die Auswahl sehr klein aber es wird immer weiter ausgebaut.
Wer es wieder deinstallieren möchte, der führt diesen Befehl im Terminal aus:
- sudo apt-get purge livewallpaper livewallpaper-config livewallpaper-indicator
Bestätigt es mit J und Enter.
Viber unter Ubuntu installieren | Anleitung
Anleitung: Viber installieren | Ubuntu
Gleich zu Beginn eine gute und eine schlechte Nachricht. Wer Viber für 32-Bit Systeme sucht, der wird nichts finden! Es gibt momentan nur eine 64-Bit Version, auch 2014! Wer Viber unter Ubuntu nutzen möchte, der muss es auf seinem Smartphone haben, da Ihr euch mit eurer Rufnummer anmelden müsst.
Geht auf die Homepage von Viber. Dort ladet Ihr euch die 64-bit .deb-Datei herunter.
Rechtsklick -> Mit Ubuntu Software-Center öffnen
Auf Installieren klicken -> mit eurem Passwort bestätigen.
Nun Viber über die Dash aufrufen.
Das wäre schon alles!
2014 wird Viber auch auf der Haupseite für Linux zum Download angeboten. Dazu einfach Desktop wählen und auf Get Viber klicken.
Gleich zu Beginn eine gute und eine schlechte Nachricht. Wer Viber für 32-Bit Systeme sucht, der wird nichts finden! Es gibt momentan nur eine 64-Bit Version, auch 2014! Wer Viber unter Ubuntu nutzen möchte, der muss es auf seinem Smartphone haben, da Ihr euch mit eurer Rufnummer anmelden müsst.
Geht auf die Homepage von Viber. Dort ladet Ihr euch die 64-bit .deb-Datei herunter.
Rechtsklick -> Mit Ubuntu Software-Center öffnen
Auf Installieren klicken -> mit eurem Passwort bestätigen.
Nun Viber über die Dash aufrufen.
Das wäre schon alles!
2014 wird Viber auch auf der Haupseite für Linux zum Download angeboten. Dazu einfach Desktop wählen und auf Get Viber klicken.
Audio-Aufnahme unter Ubuntu | Anleitung
Hier stelle ich euch den Audio-Rekorder für Ubuntu vor. Mit diesem könnt Ihr alles Aufnehmen (Eingang & Ausgang).
Wir öffnen das Terminal und führen diese drei Befehle aus (Anleitung):
- sudo apt-add-repository ppa:osmoma/audio-recorder
- sudo apt-get update
- sudo apt-get install audio-recorder
Nach der Installation könnt ruft Ihr den Audio-Rekorder über die Dash auf.
Ihr klickt zuerst auf Audioeinstellungen. Dort unter Quelle die Audioquelle aussuchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es das Mikrofone ist oder die allgemeine Soundausgabe von eurem Rechner.
Unter Format habt Ihr die Auswahl zwischen OGG, FLAC, MP3, WAV oder SPX!
Klickt Ihr auf Zusätzliche Einstellungen:
Dann habt Ihr hier noch mehr Möglichkeiten.
Eure Aufnahmen findet Ihr dann alle im Ordner (Ordername unter zusätzliche Einstellungen).
Wer nicht immer Audacity starten möchte, der kann mit diesem Tool ganz schnell etwas aufnehmen (zum Beispiel von Streams).
Wir öffnen das Terminal und führen diese drei Befehle aus (Anleitung):
- sudo apt-add-repository ppa:osmoma/audio-recorder
- sudo apt-get update
- sudo apt-get install audio-recorder
Nach der Installation könnt ruft Ihr den Audio-Rekorder über die Dash auf.
Ihr klickt zuerst auf Audioeinstellungen. Dort unter Quelle die Audioquelle aussuchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es das Mikrofone ist oder die allgemeine Soundausgabe von eurem Rechner.
Unter Format habt Ihr die Auswahl zwischen OGG, FLAC, MP3, WAV oder SPX!
Klickt Ihr auf Zusätzliche Einstellungen:
Dann habt Ihr hier noch mehr Möglichkeiten.
Eure Aufnahmen findet Ihr dann alle im Ordner (Ordername unter zusätzliche Einstellungen).
Wer nicht immer Audacity starten möchte, der kann mit diesem Tool ganz schnell etwas aufnehmen (zum Beispiel von Streams).
Indicator für Sound Eingang & Ausgang | Ubuntu
Was unter Linux Mint schon von Werk aus drauf ist, das muss unter Ubuntu erst nachinstalliert werden. Wer mehrere Audio Ausgänge bzw. Eingänge hat, der kann sich das Arbeiten per Indicator um einiges erleichtern. Nach der Installation ist es aber mächtiger als unter Linux Mint.
Ruft das Terminal auf und führt diese drei Befehle aus (Anleitung):
- sudo apt-add-repository ppa:yktooo/ppa
- sudo apt-get update
- sudo apt-get install indicator-sound-switcher
Nach der Installation ruft Ihr über die Dash den Indicator auf:
Dieser wird dann nach jedem Neustart mitstarten. Wollt Ihr dies deaktiveren, dann könnt Ihr hier schauen, wie das gemacht wird.
Ruft das Terminal auf und führt diese drei Befehle aus (Anleitung):
- sudo apt-add-repository ppa:yktooo/ppa
- sudo apt-get update
- sudo apt-get install indicator-sound-switcher
Nach der Installation ruft Ihr über die Dash den Indicator auf:
Dieser wird dann nach jedem Neustart mitstarten. Wollt Ihr dies deaktiveren, dann könnt Ihr hier schauen, wie das gemacht wird.
TeamViewer unter Ubuntu 13.10 installieren | Anleitung
Hier eine kurze Anleitung zu TeamViewer unter Ubuntu 13.10.
Geht auf die Homepage und ladet euch unter Downloads die .deb-Datei herunter. Dort habt Ihr eine Auswahl zwischen 32-Bit und 64-Bit.
Momentan gibt es Probleme mit der 64-Bit Version von TeamViewer. Es erscheint immer die Meldung: Abhängigkeit nicht erfüllbar: lib32asound2
Wie hier im Bild zu sehen! lib32asound2 wurde ab Ubuntu 13.10 entfernt und ist somit nicht mehr verfügbar. Solltet es auch bei euch der Fall sein, dann einfach die 32-Bit Version von TeamViewer herunterladen.
Installieren
Mit eurem Passwort bestätigen und schon wird es installiert.
Nach der Installation, wie gewohnt über die Dash aufrufbar:
Das wäre es auch schon.
Geht auf die Homepage und ladet euch unter Downloads die .deb-Datei herunter. Dort habt Ihr eine Auswahl zwischen 32-Bit und 64-Bit.
Momentan gibt es Probleme mit der 64-Bit Version von TeamViewer. Es erscheint immer die Meldung: Abhängigkeit nicht erfüllbar: lib32asound2
Wie hier im Bild zu sehen! lib32asound2 wurde ab Ubuntu 13.10 entfernt und ist somit nicht mehr verfügbar. Solltet es auch bei euch der Fall sein, dann einfach die 32-Bit Version von TeamViewer herunterladen.
Installieren
Mit eurem Passwort bestätigen und schon wird es installiert.
Nach der Installation, wie gewohnt über die Dash aufrufbar:
Das wäre es auch schon.
Ubuntu: Programm reagiert nicht, wie beenden?
Nehmen wir an, ein Programm reagiert nicht mehr. Was tun unter Ubuntu?
Wenn ein Programm unter Ubuntu nicht reagiert, dann wird das Fenster vom Programm grau/schwarz. Nehmen wir an, bei mir wäre es der VLC Media-Player. Ihr ruft mit STRG+ALT+T das Terminal auf. In diesem könnt Ihr jetzt den Befehl xkill ausführen:
Euer Mauszeiger wird zu einem X und egal auf welches Fenster Ihr klickt, es wird beendet. Ihr könnt auch über das Terminal die Systemüberwachung aufrufen:
Befehl: gnome-system-monitor
Könnt den Prozess in der Liste suchen und auf Prozess beenden klicken.
Noch einmal bestätigen und VLC wäre in diesem Fall beendet.
Wollt Ihr es auch über das Terminal erledigen:
Einfach kill und die Kennung dazu schreiben. In diesem Fall: kill 12650
Die Kennung können wir aus der Systemüberwachung entnehmen.
Wenn ein Programm unter Ubuntu nicht reagiert, dann wird das Fenster vom Programm grau/schwarz. Nehmen wir an, bei mir wäre es der VLC Media-Player. Ihr ruft mit STRG+ALT+T das Terminal auf. In diesem könnt Ihr jetzt den Befehl xkill ausführen:
Euer Mauszeiger wird zu einem X und egal auf welches Fenster Ihr klickt, es wird beendet. Ihr könnt auch über das Terminal die Systemüberwachung aufrufen:
Befehl: gnome-system-monitor
Könnt den Prozess in der Liste suchen und auf Prozess beenden klicken.
Noch einmal bestätigen und VLC wäre in diesem Fall beendet.
Wollt Ihr es auch über das Terminal erledigen:
Einfach kill und die Kennung dazu schreiben. In diesem Fall: kill 12650
Die Kennung können wir aus der Systemüberwachung entnehmen.
Wenn Programme unter Ubuntu nicht starten wollen | Lösung
Da oft die Frage fällt "was tun, wenn ein Programm nicht starten möchte", hier mal ein kleiner Beitrag dazu.
Selten passiert es, dass das Starten von Programmen nicht möglich ist. Ich persönlich hatte das Problem bei Dropbox und einmal bei Firefox. Nach einer Update gab es nie wieder Probleme aber was tun, wenn es passiert?
Erst solltet Ihr bei der Systemüberwachung überprüfen, ob die Anwendung (das Programm) im Hintergrund läuft.
Über die Dash die Systemüberwachung aufrufen.
Dort unter Prozesse die Anwendung suchen. Sollte diese hier auftauchen, dann anwählen (im Bild oben Skype als Beispiel) und auf Prozess beenden klicken.
Dann einfach wie gewohnt starten.
Selten passiert es, dass das Starten von Programmen nicht möglich ist. Ich persönlich hatte das Problem bei Dropbox und einmal bei Firefox. Nach einer Update gab es nie wieder Probleme aber was tun, wenn es passiert?
Erst solltet Ihr bei der Systemüberwachung überprüfen, ob die Anwendung (das Programm) im Hintergrund läuft.
Über die Dash die Systemüberwachung aufrufen.
Dort unter Prozesse die Anwendung suchen. Sollte diese hier auftauchen, dann anwählen (im Bild oben Skype als Beispiel) und auf Prozess beenden klicken.
Dann einfach wie gewohnt starten.
Kali Linux auf einem Raspberry Pi installieren | Anleitung
Tutorials & Anleitungen für das Raspberry Pi [Model B - Rev. 2.0]
Hier eine Anleitung, wie Ihr euch Kali Linux auf eurem Raspberry Pi installieren könnt.
Geht auf die Homepage von Kali Linux auf Downloads und ladet euch das Image herunter.
Rechtsklick -> Hier entpacken
Ihr erhaltet eine Datei, mit der Endung .img und mit dieser können wir arbeiten.
Rechtsklick -> Eigenschaften
Schreibt euch bzw. merkt euch den Speicherort, dieser .img-Datei.
Jetzt verbindet Ihr eure Speicherkarte vom Raspberry Pi mit eurem Rechner. Merkt euch am besten den Namen der Speicherkarte (in meinem Fall SD-Rasp).
Wir öffnen das Terminal (STRG+ALT+T) und führen den Befehl mount aus (1). Jetzt suchen wir nach unsere Speicherkarte und in meinem Beispiel wäre das SD-Rasp (2). Wir brauchen den Pfad, welchen wir so herausfinden können (3).
Kommen wir zum eigentlichen Teil: Wir benötigen Root-Rechte für die Speicherkarte. Dazu führen wir den Befehl sudo chown -hR root:BENUTZERNAME /dev/sdf aus (1). Der Benutzername steht ja bereits im Terminal Benutzername@Rechnername:~$ und der Pfad ist uns auch bekannt (in meinem Fall /dev/sdf). Sollte bei euch, wie in meinem Fall, eine Zahl hinter den drei Buchstaben stehen, dann lasst diese einfach weg. Wir müssen die ganze Speicherkarte ansprechen und stehen Zahlen dahinter (hier war es sdf1), dann einfach weglassen. Jetzt wechseln wir das Verzeichnis. Dazu einfach cd ORT als Befehl ausführen (2) und mit ls (3) den Inhalt überprüfen. Hier im Beispiel werden dann zwei Dateien angezeigt. Wichtig ist für uns nur die .img-Datei. Mit dem nächsten Befehl wird die Speicherkarte formatiert (letzte Chance um eure Dateien zu sichern) und die eigentlichen Dateien drauf kopiert:
dd if=IMAGE-DATEI-NAME.img of=PFAD-DER-SPEICHERKARTE bs=512k (4)
Die Zahl dabei weglassen und einfach warten. Im ersten Moment denkt Ihr, dass das nicht funktioniert, weil nichts passiert und es sehr lange dauert (über 3GB werden kopiert).
Am Ende erhalten wir zwei Partitionen. Speicherkarte auswerfen (sicher entfernen) und einfach in eure Raspberry Pi einstecken, dann Netzteil dran und schon wird der Rest von selbst erledigt.
Kali login: root
Passwort: toor
Benutzername und Passwort sind bei Kali Linux immer root & toor (1). Das könnt Ihr später ändern (solltet Ihr sogar tun). Um dann die grafische Oberfläche zu starten müsst Ihr nur den Befehl startx ausführen (2). Kurz warten und Ihr landet auf den Desktop (je nach Speicherkarte kann das auch mal etwas länger dauern). Das wäre es schon!
Hier eine Anleitung, wie Ihr euch Kali Linux auf eurem Raspberry Pi installieren könnt.
Geht auf die Homepage von Kali Linux auf Downloads und ladet euch das Image herunter.
Rechtsklick -> Hier entpacken
Ihr erhaltet eine Datei, mit der Endung .img und mit dieser können wir arbeiten.
Rechtsklick -> Eigenschaften
Schreibt euch bzw. merkt euch den Speicherort, dieser .img-Datei.
Jetzt verbindet Ihr eure Speicherkarte vom Raspberry Pi mit eurem Rechner. Merkt euch am besten den Namen der Speicherkarte (in meinem Fall SD-Rasp).
Wir öffnen das Terminal (STRG+ALT+T) und führen den Befehl mount aus (1). Jetzt suchen wir nach unsere Speicherkarte und in meinem Beispiel wäre das SD-Rasp (2). Wir brauchen den Pfad, welchen wir so herausfinden können (3).
Kommen wir zum eigentlichen Teil: Wir benötigen Root-Rechte für die Speicherkarte. Dazu führen wir den Befehl sudo chown -hR root:BENUTZERNAME /dev/sdf aus (1). Der Benutzername steht ja bereits im Terminal Benutzername@Rechnername:~$ und der Pfad ist uns auch bekannt (in meinem Fall /dev/sdf). Sollte bei euch, wie in meinem Fall, eine Zahl hinter den drei Buchstaben stehen, dann lasst diese einfach weg. Wir müssen die ganze Speicherkarte ansprechen und stehen Zahlen dahinter (hier war es sdf1), dann einfach weglassen. Jetzt wechseln wir das Verzeichnis. Dazu einfach cd ORT als Befehl ausführen (2) und mit ls (3) den Inhalt überprüfen. Hier im Beispiel werden dann zwei Dateien angezeigt. Wichtig ist für uns nur die .img-Datei. Mit dem nächsten Befehl wird die Speicherkarte formatiert (letzte Chance um eure Dateien zu sichern) und die eigentlichen Dateien drauf kopiert:
dd if=IMAGE-DATEI-NAME.img of=PFAD-DER-SPEICHERKARTE bs=512k (4)
Die Zahl dabei weglassen und einfach warten. Im ersten Moment denkt Ihr, dass das nicht funktioniert, weil nichts passiert und es sehr lange dauert (über 3GB werden kopiert).
Am Ende erhalten wir zwei Partitionen. Speicherkarte auswerfen (sicher entfernen) und einfach in eure Raspberry Pi einstecken, dann Netzteil dran und schon wird der Rest von selbst erledigt.
Kali login: root
Passwort: toor
Benutzername und Passwort sind bei Kali Linux immer root & toor (1). Das könnt Ihr später ändern (solltet Ihr sogar tun). Um dann die grafische Oberfläche zu starten müsst Ihr nur den Befehl startx ausführen (2). Kurz warten und Ihr landet auf den Desktop (je nach Speicherkarte kann das auch mal etwas länger dauern). Das wäre es schon!
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